ONE FOR THE ROAD – der neue Film von Markus Goller und Oliver Ziegenbalg ist abgedreht.

von RS am 06.07.2021

Vergangene Woche fiel die letzte Klappe zu ONE FOR THE ROAD, gedreht wurde von Ende April bis Mitte Juni in Berlin-Brandenburg. Wie schon bei ihren vorherigen gemeinsamen Filmen „25km/h“ und „Friendship!“, schrieb Oliver Ziegenbalg das Drehbuch, Markus Goller führte Regie. Beide fungieren ebenfalls als Produzenten. Weitere Produzenten sind Quirin Berg und Max Wiedemann von Wiedemann & Berg Film, als Koproduzenten sind Jan Gallasch und Tobias Herrmann von Pictures in a Frame und Dr. Stefan Gärtner von SevenPictures Film an Bord.

Die Hauptrollen übernehmen Frederick Lau („Das perfekte Geheimnis“) und Nora Tschirner („Gut gegen Nordwind“). An ihrer Seite zu sehen sind Burak Yi?it („Victoria“), Friederike Becht („Im Labyrinth des Schweigens“), Godehard Giese („Babylon Berlin“) und Nina Kunzendorf („My Zoe“) u.v.m.

Der geplante deutsche Kinostart ist am 29. September 2022.

One for the Road
Am Set von Sony Pictures’ One for the Road
v.l.n.r.: Regisseur & Produzent Markus Goller, die Hauptdarsteller Frederick Lau und Nora Tschirner und Drehbuchautor & Produzent Oliver Ziegenbalg
© 2021 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH


Zum Inhalt: In einer Welt, in der es eher einen Grund braucht nicht zu trinken, ist Mark (Frederick Lau) der ungekrönte König. Scheinbar spielend leicht jongliert er sein Leben zwischen einem fordernden Job als Bauleiter einer Berliner Großbaustelle, ausgelassenen Geschäftsessen und ausufernden Streifzügen durch das Berliner Nachtleben. Als er eines Nachts im Rausch sein Auto umparken will, passiert es: Polizeikontrolle, Schein weg, MPU am Hals. Mark wettet mit seinem besten Freund Nadim (Burak Yi?it), dass er es schafft, so lange keinen Alkohol zu trinken, bis er seinen Führerschein wiederbekommt. Als Mark im MPU-Kurs Helena (Nora Tschirner) kennenlernt, findet er in ihr seine „Partnerin in crime“. Ist er sich anfangs noch bombensicher, dass das alles ein Spaziergang wird, stellt sich die Wette langsam immer mehr als ein langer, steiniger, oftmals durchaus lustiger, aber manchmal auch wirklich harter Weg heraus. Wie gibt man vertraute Gewohnheiten auf und gesteht sich ein, dass man ein echtes Problem hat? Der Weg zurück zum eigenen Selbst ist alles andere als leicht...

Quelle: AIM

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